In letzter Zeit habe ich immer häufiger mit Krebspatienten zu tun und dabei an meiner eigenen Arbeit festgestellt, wie Chemotherapien als auch Cortisongaben die natürlichen Energieflüsse im Körper beeinträchtigen.
Diese Auswirkungen sind nachvollziehbar da beide Behandlungsformen den Körper stark beanspruchen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie sich solche Therapien langfristig auf das Energiesystem auswirken und welche Möglichkeiten es gibt, die Erholung und das Wohlbefinden der Patienten zu fördern.
In der Energiearbeit spricht man ja oft von Blockanden lösen und den Fluss wieder herstellen. Doch was ist da eigentlich damit gemeint? Gestern bin ich nach München zu Nadejda Lasko gefahren - sie macht Traumatherapie und ich durfte Ihre Arbeit kennen lernen. In diesen 2 Stunden wurde so unheimlich viel in mir geklärt, mir wurden wieder neue Dimensionen eröffnet was es überhaupt heißt Blockaden zu lösen - Traumata zu heilen.
Am Portaltag den 6. April feierten wir den Frühling mit einem energetischen Frühjahrsputz um uns von Altlasten zu befreien und Raum und Platz für Neues zu schaffen. Denn wie jeder weiß, die Samen sät man im Frühling um später im Herbst ernten zu können. Ja und was braucht es dazu, damit die Samen gedeihen? Ja, zuerst muss ich mal wissen, was ich "ansetzen" will und dann natürlich muss der Boden gut vorbereitet sein. Und das alles haben wir diesen Samstag gemacht. Das Besondere an diesem Tag, wo wir mit den Sommerlichen Temperaturen und den blühenden Bäumen so beschenkt wurden, war die Einweihung des Wünschebaumes am Kraftplatz.
Durch meine Reise nach Marokko, auf der ich einige Intuitions-Musiker kennen lernen durfte kam ich wieder zurück auf die heilende Wirkung von Musik.
Musik wirkt - das tat sie schon immer. Die verschiedenen Frequenzen machen etwas - mit unserem Körper - mit unseren Zellen - mit unserer DNA.
Wenn man von Lebensenergie, Energie, Chi, Prana, Kraftplätzen, hoher Frequenz und niedrig schwingender Energie hört - kann ich mir vorstellen, dass sich der eine oder andere die Frage stellt: „Ist ja gut und schön, solche Aussagen…kann man das auch messen?“ Ja, kann man - und zwar mit der Skala von Bovis. Das Ergebnis wird meist mit dem Bovis-Biometer mittels Kinesiologie, Radiästhäsie (Pendel, Tensor) ermittelt.
Frauen ab 40, so habe ich den Eindruck, sind öfter von Zysten in der Gebärmutter betroffen. Zumindest ist es immer wieder der Grund weswegen mich Frauen aufsuchen. Und die Ergebnisse sind immer sehr erfreulich.
Energetik, Meridianarbeit, Chakrenarbeit…Hokuspokus oder doch eine Art den Körper gesund zu erhalten?
Quer über den Erdball wurde das Individuum als Zusammensetzung von Energie gesehen und Energiestörungen (Krankheiten) durch verschiedenste Ansätze behoben. Leider wurde durch die westliche Medizin – die vor 150 Jahrenals Durchbruch galt dieses Wissen zurückgedrängt.